"Silent Hill - Zwielicht" ist ein Roman, der seine Inspiration in der gefühlsbetonten und psychedelischen Atmosphäre der bekannten Silent Hill-Videospielreihe gefunden hat und sich auch an den Anforderungen waschechter Fans an Silent Hill Projekte orientieren sollte.

Im Alter von 18 Jahren spielte ich bereits mit dem Gedanken, ein Buch zu schreiben, das gesellschaftskritische Aspekte vor dem Hintergrund einer dramatischen, emotional aufwühlenden und aufreibend spannenden Geschichte thematisieren sollte. Allerdings fehlten mir noch die erforderlichen metaphorischen Mittel und Gefüge, um diese Thematik ins richtige Licht rücken und die inhaltlichen Elemente innerhalb eines stimmigen und Atmosphäre erzeugenden Rahmens akzentuieren zu können.
Die Videospielserie Silent Hill hat mich und die Geschichte in dieser Hinsicht sehr stark beeinflusst, wodurch es mir möglich war, all diesen Gefühlen die Ausdrucksstärke zu verleihen, die den Leser bis ins Innerste packen und prägen soll.

Ich möchte betonen, dass kein Vorverständnis von Silent Hill notwendig ist, um die Geschehnisse verstehen und nachvollziehen zu können, da es sich um ein eigenständiges Werk handelt, bei dem ich mir lediglich die fundamentalen Elemente von Silent Hill zunutze gemacht habe, um den Rahmen der Handlung durch diese Fusion zu einem rundum adäquat inszenierten Ganzen zu gestalten. Beeinflusst durch das Setting von Silent Hill bietet dieser Roman ein völlig neues Erlebnis, das der emotionalen Wichtigkeit eine unvergleichliche Bedeutung zukommen lassen soll.

Ich hoffe, dass ich den Erwartungen der Leser und ihren Ansprüchen gerecht werden kann. Was zunächst den Anschein eines gewöhnlichen Psychothrillers macht, entpuppt sich mehr und mehr als ein riesiges Konstrukt voller Mysterien, die wie in einem Puzzle zu einer unglaublichen Wahrheit führen, die jeden Leser überwältigen und sogar verändern könnte.
Wer zwischen den Zeilen liest, wird in „Silent Hill – Zwielicht“ vermutlich mehr als nur einen Roman erkennen.

"Jein". Wohl mehr "Nein" als "Ja". Als ich mit dem Schreibprozess, dem Layout und dem Design fertig war und das Ganze in Druck gegeben hatte, schickte ich ein Exemplar, einen Brief und den Trailer zu Konami Europe in Frankfurt. Ein Mitarbeiter meldete sich daraufhin auf telefonischen Wege bei mir und zeigte sich äußerst begeistert darüber, dass ich so viel Arbeit und Liebe in mein Werk gesteckt habe. Schwer beeindruckt und erfreut teilte er mir mit, dass er es unbedingt lesen wolle, damit er ein Empfehlungsschreiben ausstellen und dieses nach England schicken könne. Dort sollte dann über weitere Schritte entschieden werden. Er betonte allerdings auch, dass ich viel Geduld haben müsse und mir nicht allzu große Hoffnungen machen solle, da Projekte dieser Art generell nur geringe Chancen hätten. Ein halbes Jahr später meldete sich eine Mitarbeiterin aus England bei mir, die mich darüber informierte, dass sowohl Buch, als auch Trailer in einer Konferenz vorgestellt wurden. Beides soll ihrer Aussage nach sehr gut angekommen sein. Das letzte, worüber wir uns ausgetauscht hatten, war, dass der Roman auch einer Kontrolle eines namentlich bekannten Lektorats mit Referenzen bedürfe. Ich kümmerte mich darum, entsprechende Kontakte zu knüpfen und schrieb die Mitarbeiterin erneut an. Seit Dezember 2014 erhielt ich keine Antwort mehr auf meine Nachrichten. Dafür mag es verschiedene Gründe geben. An der Finazierung für Lektorat oder Übersetzung kann es nicht liegen, da ich mich dazu bereit erklärt hatte, selbst die Kosten dafür zu tragen. Hatte es womöglich etwas mit der Neuorientierung Konamis zu tun, die medial stark negativ ausgeschlachtet wurde? Das werde ich leider nie erfahren. Vielleicht bewege ich etwas, wenn ich mich zunächst selbst um das Interesse der Öffentlichkeit kümmere. Dieser Schuss mag nach hinten losgehen, aber ich möchte jede Chance nutzen, auch wenn sie mir selbst schaden mag.

Japp! Ich muss nur darauf achten, dass ich keinen Gewinn damit erziele, da ich nicht über die Rechte an der Marke "Silent Hill" verfüge. Konami ist und bleibt das Unternehmen, dass das Franchise ins Leben gerufen hat. Ich berechne den Preis eines Buches so, dass die Produktions- und Versandkosten genau abgedeckt werden. Da es mir ohnehin nicht darum ging, mit meinem Werk Geld zu verdienen, stellt das keinerlei Problem für mich dar. Ich habe Konami sogar schriftlich versichert, dass es mir lediglich darum geht, meine Arbeit, meine Ideen und meine Kreativität mit anderen zu teilen und so selbst ein (kleiner) Teil des "Silent Hill-Universums" zu sein.

Die Kosten setzen sich wie folgt zusammen:

Kosten für den Druck von 34 Exemplaren: 481,62 €

Mehrwertsteuer bei 34 Exemplaren: 34,36 €

Versand des Pakets: 9,20 €

Gesamtkosten bei 34 Exemplaren (für mich): 525,18 €

Kosten für ein Exemplar (für mich): 15,45 €

Versand eines Exemplars an den Interessenten/Käufer: 2,40 €

Kosten einer Luftpolstertasche: 0,80 €

Somit beläuft sich der Preis beim Kauf eines Buches auf:

18,65 €

Kontaktiert mich bei Interesse bitte unter der folgenden Emailadresse:

Jennifer.Mueller5@gmx.de

Adresse und Bankdaten zur Überweisung werden dann per Email ausgetauscht.

Ich bin ein großer Fan der Reihe und habe mich bezüglich des Plots sehr intensiv mit den Hintergrundinformationen beschäftigt, die der Welt Silent Hills schon immer sehr viel Tiefe verleiht haben. Es sind die zahlreichen Details und Querverweise, die Silent Hill zu dem machen, was es ist: Eine Welt, in der viele Handlungsstränge verschiedener Geschichten miteinander verwoben sind, ohne sich gegenseitig zu widersprechen. Dies beim Schreiben zu berücksichtigen und Inhalte anderer Spiele miteinzubeziehen bedurfte viel Zeit an Planung. Diesbezüglich kann ich jedem Leser ein hohes Maß an Mühe, Detailverliebtheit und Fanservice versprechen, ohne über die Strenge zu schlagen.

Ich muss aber auch anmerken, dass dies mein erstes Buch ist, das ich geschrieben habe. Schreibstile sind immer auch ein Stück weit Geschmackssache. Ich kann und darf nicht erwarten, dass jedem mein Schreibstil gefällt. Trotz mehrerer Korrekturlesungen - sowohl durch mich, als auch durch andere - kann sich an der ein oder anderen Stelle ein sprachlicher Fehler eingeschlichen haben. Ich garantiere nicht für absolute Fehlerfreiheit und möchte hiermit auch klarstellen, dass ich keine professionelle, erfahrungsreiche Autorin bin. Ich bin von meiner Arbeit durch und durch überzeugt, möchte aber auch jedem Interessenten gegenüber fair bleiben.